AfD-Politiker, Neonazis und Unternehmer trafen sich zu geheimem Treffen
Hochrangige AfD-Politiker Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November in einem Hotel zusammen. Recherchen von CORRECTIV und Frontal21 haben zu den ersten Strafzahlungen der AfD wegen illegaler Parteispenden geführt.
Bevor Russland in die Ukraine einmarschierte war die Politik der Annäherung an Russland ein Ziel das alle großen deutschen Parteien teilten SPD CDUCSU und die FDP trotz der Annexion der Krim.
Von diesem Treffen sollte niemand erfahren. Doch Recherchen von CORRECTIV und Frontal21 haben nun einen Blick hinter die Kulissen werfen lassen. Im November kamen hochrangige AfD-Politiker Neonazis und finanzstarke Unternehmer in einem Hotel zusammen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand offenbar die Frage wie man die AfD finanziell unterstützen könne.
Nach Informationen der beiden Medien soll bei dem Treffen auch über russische Gelder gesprochen worden sein. Demnach soll bis zu eine Million Euro über Polen geflossen sein. Die AfD hat diese Vorwürfe zurückgewiesen. Allerdings haben die Recherchen bereits zu den ersten Strafzahlungen der Partei wegen illegaler Parteispenden geführt.
Das Treffen war offenbar nur ein Teil eines Netzwerks aus rechten Politikern Neonazis und Geschäftsleuten das sich in den letzten Jahren gebildet hat. Ziel dieses Netzwerks ist es offenbar die AfD zu stärken und die deutsche Demokratie zu destabilisieren.
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